Keine Wahlempfehlung für die Stichwahl am 14. Oktober 2018
Ich freue mich über das erzielte sehr gute Ergebnis bei der Potsdamer OB-Wahl. Offensichtlich ist es gelungen, mit sehr guten, konstruktiven Ansätzen für eine positive Stadtentwicklungspolitik die Potsdamerinnen und Potsdamer erfolgreich anzusprechen. Auf dieses Ergebnis wollen wir aufbauen und uns mit aller Kraft auf die Kommunalwahl 2019 konzentrieren.
Und wo CDU bzw. Friederich „drauf steht“, ist auch CDU bzw. Friederich „drin“. Darauf können sich die Bürgerinnen und Bürger verlassen.
Demgegenüber bedeuten die jetzt zur Stichwahl stehenden verbliebenen OB-Kandidaten lediglich ein „weiter so“ aus der Verwaltung. Es ist unseren Wählerinnen und Wählern jedenfalls nicht glaubwürdig vermittelbar, warum sie nun auf einmal den bzw. die verbliebene/n Kandidaten/in wählen sollen, die für eine Stadtpolitik stehen, welche letztlich nur ein „weiter so, wie bisher“ meint.
Das entspricht nicht den konstruktiven Ansätzen, wie ich sie jetzt im OB-Wahlkampf formuliert und angeboten habe. Von diesen Ansätzen rücke ich deswegen auch nicht ab. Denn es geht um das Wohl und die Zukunft Potsdams und seiner Bürgerinnen und Bürger.
Ich möchte auch in Zukunft eine Mentalität gestalten, die den Menschen das Gefühl vermittelt: „Schön, dass Sie da sind, was können wir, die Stadt für Sie tun“.