CDU Kreisverband Potsdam
Potsdam besser machen.

Kreisparteitag der CDU Potsdam: Generalsekretär Dr. Peter Tauber MdB und Katherina Reiche MdB: Brandenburg verdient bessere Regierung - Lebensqualität in Potsdam weiter verbessern

Pressemitteilung vom 03. September 2014

 
 Potsdam – Der Generalsekretär der CDU Deutschlands, Dr. Peter Tauber MdB, schwor die anwesenden Mitglieder auf dem Parteitag der CDU Potsdam auf den Endspurt im Landtagswahlkampf ein. Insbesondere in der Bildungspolitik und der Inneren Sicherheit hat Rot-Rot in Brandenburg versagt. Sachsen, seit 25 Jahren CDU-regiert, hat gezeigt, wie eine erfolgreiche Bildungspolitik aussieht. Rot-Rot hat das Bildungssystem ungerechter  gemacht und die Startchancen der Brandenburger Kinder deutlich verschlechtert.  Das muss sich nach dem 14. September unverzüglich ändern.
 
Auch die Potsdamer Landtagskandidaten Steeven Bretz MdL und Dr. Wieland Niekisch zeigten sich in ihren Reden kämpferisch und optimistisch, die rot-rote Landesregierung abzulösen.
 
Zur Stadtpolitik in Potsdam sagte Reiche: „Es gibt ein Spannungsverhältnis zwischen dem anhaltenden Wachstum der Stadt und dem Erhalt einer hohen Lebensqualität. Manche Potsdamer haben die Sorge, dass Quartiere ihren Charakter verlieren. Andererseits müssen Neu-Potsdamern attraktive Rahmenbedingungen wie ausreichend gute Schulen, eine funktionierende Infrastruktur und ein lebenswertes soziales und kulturelles Umfeld geboten werden. Unternehmen erwarten endlich eine Willkommenskultur in unserer Stadt. Die CDU Potsdam wird Vorschläge zur Leitbilddiskussion entwickeln."
 
Zudem ist ein neuer Kreisvorstand gewählt worden.
 
Katherina Reiche MdB wurde zum vierten Mal in Folge als Kreisvorsitzende gewählt. Sie erhielt 82,19 Prozent. Stellvertreter wurden Steeven Bretz MdL, Matthias Finken, Ariane Wargowske und Grace Klass. Neuer Schatzmeister ist Dr. Sven-Olaf Obst. Beisitzer sind Günter Anger, Aldriane Franke-Thiemann, Norbert Gleich, Friederike Harnisch, Fabian Reichelt, Jutta Resem, Wolfgang Schütt, Clemens Viehrig und Volker Freiherr von Wangenheim.